Die Ausstellung dokumentiert Verbrechen von Wehrmacht, SS und Polizei in den besetzten Ländern Europas. Im Zentrum stehen vier Aktionen im Sommer 1944, bei denen jeweils mehrere Hundert Männer aus Orten in Frankreich, Belgien, den Niederlanden und Warschau in das KZ Neuengamme deportiert wurden. Die Ausstellung zeigt auch, wie 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges an die Geschehnisse erinnert wird.

15.1.2015 - 8.2.2015 Hamburger Rathaus, Mo–Fr 10–18, Sa, So 10–13 Uhr, www.KZ-Gedenkstaette-Neuengamme.de