A Mekhaye ist jiddisch und bedeutet Freude oder Vergnügen. Und genau diese Gefühle stellen sich ein, wenn das gleichnamige Trio in der Kirche St. Johannis in Altona mit Violine, Klarinette und Knopfakkordeon jiddische Musik spielt – mal melancholisch zart, mal mit Feuer zum Tanzen.

Das Akkordeon sorgt auch in der Paulus-Kirche (Altona-Nord) für die richtigen Töne. Wenn die neun Mitglieder des Akkordeon-Ensembles Belissima Lieder und Chansons aus Frankreich und anderen Ländern anstimmen, schlägt das Herz daba daba daba und der Fuß den Takt dazu.

Die junge, irischstämmige Sängerin McDonnell ist vor allem jungen Hamburgern durch das Hamburger Mädchenband-Festival „Mädchen Rocken Barmbek“ bekannt. In der Kirche St. Maria in Harburg wird sie mit geistlichen Liedern aus Europa leisere Töne anschlagen.

Gar nicht leise sind The Backdoors. In der Dankeskirche in Rahlstedt-Ost wird die Band mit viel Spielfreude bekannte Hits der Doors wie „Riders On The Storm“ interpretieren. Musik aus Indien, Afrika und weiteren Kulturen der Welt lässt das Ensemble in process in der Hauptkirche St. Michaelis in der Neustad t erklingen.

St. Johannis, Max-Brauer-Allee/Bei der Johanniskirche 22, um 21 Uhr

Pauluskirche, Bei der Pauluskirche 1–2, um 21 Uhr

St. Maria, Museumsplatz 4, ab 20.15 Uhr

Dankeskirche Rahlstedt-Ost, Kielkoppelstr. 51, um 19.45 Uhr

Hauptkirche St. Michaelis, Englische Planke 1, 20 Uhr