Eine Hommage an alle jüdischen Unterhaltungs-Musik-Komponisten und -Texter zur Reichspogromnacht ist die Kabarett-Revue "Wenn ich mir was wünschen dürfte - Der Mann, der seinen Mörder sucht!" am 9. November um 20 Uhr in der Hauptkirche St. Katharinen, Katharinenkirchhof 1. Gespielt werden die schönsten Melodien und Weltschlager verbotener jüdischer Komponisten und Texter der 20er und 30er Jahre. Karten gibt es für 15 Euro (10 Euro ermäßigt) unter info@klub-k.de , Tel. 41 54 53 05