Der PC hat endgültig Einzug in die Kinder- und Jugendzimmer gefunden. Die deutsche Möbelindustrie hat reagiert und bietet komfortable Lösungen, die der jungen Generation den Zugang zur elektronischen Welt vereinfachen. Sollte früher ein Schreibtisch eine möglichst verstellbare Arbeitsplatte haben, am besten mit Geheimfach, so reicht das heute längst nicht mehr aus. Die Jugendlichen wollen einen echten Arbeitsplatz haben und ihren Monitor nicht einfach auf ein Pult stellen.

Dazu sind beispielsweise multiflexible Lösungen entwickelt worden, bei denen die Geräte auf verschiedenen Etagen mit Kabelkanal angesiedelt sind: je nach Körpergröße, Vorlieben und den besten ergonomischen Bedingungen können Monitor, Scanner und Drucker dort untergebracht werden, wo der Heranwachsende sie haben will. Wert wird im Kinder- und Jugendzimmer darüber hinaus vor allem auf spätere Möglichkeiten zur Veränderung der Anordnung gelegt.