Bei 90 Prozent der Männer über 21 Jahren geht der Haaransatz im Bereich der Schläfen mehr oder weniger zurück. 50 Prozent der Männer über 40 haben eine Stirnglatze, jeder zweite Mann über 40 bekommt langsam aber stetig die altbekannten "Geheimratsecken". Grund dafür ist die so genannte androgenetische Alopezie, die häufigste Art des Haarausfalls. Eine falsche genetische Codierung in den Haarwurzeln sorgt für eine Hypersensibilität gegenüber gewissen Hormonen, die zum Ausfall führen.