"Die Stormarn-Ausgabe des Abendblattes liefert mir schnell einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Themen in Stormarn. Sie ist dabei sehr bürgernah, und bietet ihren Lesern ein gutes Forum für Diskussionen. Übrigens: Es gefällt mir gut, dass die Zeitung jetzt auch den Süden des Kreises abdeckt." Klaus Plöger (61) aus Barsbüttel, Landrat des Kreises

"Die Stormarn-Ausgabe ist das Erste überhaupt, was ich morgens lese. Ich finde nämlich, dass erst mal das dran ist, was vor der eigenen Haustür liegt. Genau das zeigt mir die Regionalausgabe. Danach kann ich mich ja immer noch der großen weiten Welt zuwenden. Und für die ist dann auch das Abendblatt zuständig." Horst Schroth (61), Kabarettist aus Ahrensburg

"Ich schlage natürlich zuerst den Sportteil der Regionalausgabe auf. Dort erfahre ich, wer gerade wo was erreicht hat. Ich finde es schön, dass ich so etwas über Athleten und Mannschaften aus der Region lesen kann, zum Beispiel im Turnen oder Handball, was ich sonst nicht mitbekomme. Mir gefallen die Fotos im Sport." Nadja Kähler (21), Weitspringerin des Ahrensburger TSV

"Meine Zeitung hält mich darüber auf dem Laufenden, was in meiner Heimatstadt passiert. Das ist für mich besonders wichtig, weil ich viel unterwegs bin. So hat die Zeitung für mich eine Art Chronik-Charakter. Sie hilft mir beim Überblick. Und meistens ist es doch sehr positiv zu sehen, was zu Hause läuft." Axel Zwingenberger (54), Pianist aus Ahrensburg

"Kein Bürgermeister kommt umhin, sich darüber zu informieren, was in der Stadt geschehen ist und wie die Zeitung über Politik und Verwaltung berichtet. Dann ist man für den Tag gewappnet. Außerdem erfahre ich andere interessante Storys und werde auf Dinge aufmerksam, die ich sonst nicht so vor Augen hätte." Ursula Pepper (54), Ahrensburger Bürgermeisterin

"Die Regionalausgabe des Abendblattes ist für mich eine Verbindung zur Stadt und zu den Menschen in Ahrensburg. Ich erfahre, was in der Stadt alles passiert. Gut finde ich auch den ausführlichen Sportteil, der mit seiner regionalen Berichterstattung auch immer die kleinen Vereine berücksichtigt. Damit kann sich jeder Leser identifizieren." Karl Blobel, Ahrensburg

"Gleich in der Frühe schaue ich neugierig, welche Entwicklung vom Redaktionsteam aufgegriffen worden ist. Sozialpolitische Themen liegen mir am Herzen - auch, um zu schauen, ob und wo wir als Kirche mit Politikern und öffentlichen Einrichtungen noch besser zum Wohl der Menschen zusammenarbeiten können." Margit Baumgarten (54), Pröpstin aus Ahrensburg

"Die Berichterstattung über lokalpolitische Themen der Stormarn-Ausgabe des Abendblattes ist sehr objektiv. Außerdem ist die Ausweitung des Fokus auf den gesamten Kreis absolut angemessen. Das größere Format - wie der Hauptteil - wertet die Zeitung auf. Die vielen Farbfotos lockern die Seiten gut auf." Jan Zabel (35), Leiter Park-Klinik Manhagen in Großhansdorf

"Ich lese die Zeitung selbstverständlich rückwärts: Zuerst kommt der Sport, dann der Rest. Mir gefallen vor allem die ausführlichen Geschichten von und über Menschen aus dem Kreis Stormarn, die etwas Außergewöhnliches machen oder erleben. Ich erfahre aber auch immer, was vor meiner Haustür passiert." Gerd Gottlob (45) aus Ahrensburg, NDR-Fußballkommentator

"Als Rentnerin habe ich viel Zeit, die Zeitung zu lesen. Die Themen interessieren mich. Ich komme ursprünglich aus Hamburg, und auch wenn ich schon seit mehr als 40 Jahren hier in Stormarn lebe, zieht mich immer noch alles nach Hamburg. Deshalb gefällt mir die Schwerpunktsetzung. Meine Eltern haben früher auch schon das Abendblatt gelesen." Monika Klutke (68), Bargteheide

"Ich freue mich, dass uns die Stormarn-Ausgabe endlich erreicht. Die Seiten sind ein großer Gewinn für mich. Das Abendblatt ist die Zeitung für den Großraum Hamburg. Ich lese die Zeitung täglich an meinem Arbeitsplatz. Ich möchte auch wissen, was in Glinde oder in Barsbüttel los ist, das ist unser Wirkungsgebiet." Bernd Michael Kraske (62), Kulturmanager vom Schloss Reinbek

"Ich bin schon lange Abonnent des Hamburger Abendblattes und finde die Regionalausgabe für den Kreis Stormarn sehr wichtig. Sie hebt die Bedeutung des lokalen Bereiches hervor. Aber nicht nur mir, sondern vor allem auch meiner Frau gefällt die Zeitung sehr gut." Andreas Rudolph (54) aus Ahrensburg, Präsident des Handball-Bundesligisten HSV Hamburg

"Ich lese die Stormarn-Ausgabe erst abends ausführlich. Morgens überfliege ich die Zeitung nur, ob es etwas Aktuelles gibt, das beruflich interessant ist. Das lese ich dann schnell durch. Nach Feierabend kann ich mich dann ausführlich den Informationen aus dem Kreis und dem Kulturteil widmen." Heike Bretzke (56), Sachgebietsleiterin für Schulen, Stadt Reinbek

"Kaum ein Bürgermeistertag gleicht dem anderen, zu abwechslungsreich sind Menschen und Geschehnisse. Eines aber ist konstant: der morgendliche Blick in die Stormarn-Ausgabe. Was war, ist und wird in der Region? Was denken die Menschen? Die Fragen und Antworten sind unerlässlich für das Bürgermeistern." Janhinnerk Voß (46), Bürgermeister in Großhansdorf

"Das Ahrensburger Stadtarchiv ist das Gedächtnis der Stadt. Damit ich heute für die Zukunft archivieren kann, muss ich wissen, was die Menschen in Ahrensburg bewegt. Und was in der Stadt von ihnen bewegt wird. Die Stormarn-Ausgabe des Abendblattes informiert mich täglich - eine echte Pflichtlektüre." Angela Behrens (44), Ahrensburger Stadtarchivarin

"Ich bin ein Intervall-Leser und greife gleich dreimal zur Zeitung. Das erste Mal überfliege ich sie morgens vor dem Frühstück, danach schaue ich intensiver hinein. Dann wandert die Zeitung auf den Sammelstapel, den ich nach 14 Tagen noch einmal durchsehe. Besonders interessante Artikel schneide ich aus und archiviere sie." Manfred Kuchta (64), Vorsitzender des Kulturrings Oststeinbek

"Ich finde, dass sich die Stormarn-Ausgabe mit dem neuen Layout hervorragend in die Corporate Identity des Abendblattes eingefügt hat - ohne dabei provinziell zu sein. Ich lese die Zeitung nicht nur privat, sondern habe sie auch für die Patienten in der Klinik abonniert. Auch dort wird die Zeitung gern gelesen." Dr. Martin Zellner, Ärztlicher Direktor der Klink Ahrensburg

"Ich finde es toll, dass so viel über den regionalen Sport aus dem Kreis Stormarn berichtet wird. Ich interessiere mich für viele Sportarten, sodass ich auch gerne darüber etwas in meiner Zeitung lese. Neben Triathlon verfolge ich natürlich besonders die Berichte übers Radfahren." Charlotte Bauer (18) aus Barsbüttel, deutsche Juniorenmeisterin im Triathlon

"Mich interessieren besonders die Ereignisse in der Region. Und vor allem die Berichte über die Kommunalpolitik in Ahrensburg und in anderen Städten und Gemeinden im Kreis Stormarn. Schließlich wohne ich in Ahrensburg, und meine Firma ist schon lange im benachbarten Bargteheide ansässig." Bernd T. Dibbern, Porzellan-Unternehmer in Bargteheide

"Meine erste Tagesbeschäftigung ist es immer, die Stormarn-Ausgabe durchzublättern. Ich bin von Anfang an Leserin. Und mir würde direkt etwas fehlen, wenn es meine Zeitung nicht geben würde. Ich bin immer gut über das Tagesgeschehen in meiner Region informiert, da ist alles dabei." Brunhilde Ebel (88), Rentnerin aus Ahrensburg

"Ich lese die Stormarn-Ausgabe gern, weil über Aktuelles zeitnah informiert wird. Mit dem gelungenen neuen Layout, treffenden Kommentaren und gut recherchierten Nachrichten spricht sie eine breite Zielgruppe an. Das macht sie auch für unsere Sparkasse zu einem Partner für vielfältige Projekte im Kreis Stormarn." Martin Lüdiger, Vorstandsvorsitzender Sparkasse Holstein

"Mein Team und ich lesen unsere Zeitung so gern, weil wir die aktuelle und sachlich kritische und faire Berichterstattungen schätzen. So wird jeder schnell und übersichtlich in die Lage versetzt, sich eine eigene kritische Meinung über die Themen der heutigen Zeit bilden zu können." Achim Rogge (44), Geschäftsführer der Asklepios-Klinik Bad Oldesloe

"Ich schätze die seriöse Berichterstattung zu aktuellen Themen aus der Region. Um junge Leser fürs Medium Zeitung zu begeistern, wünsche ich mir weiterhin Klasse-Artikel zu Kultur und Regionalsport. Und wer erinnert sich? 1949 war Nessler per Anzeige in der ersten Ausgabe der Ahrensburger Zeitung." Matthias Timm aus Ahrensburg, Geschäftsführer Kaufhaus Nessler

"Morgens am Frühstückstisch möchte mein Sohn Klaas immer gleich die Kindernachrichten haben. Die liest er immer wieder gern. Ich selbst lese den Stormarn-Teil regelmäßig vor dem Abendblatt. Ich gucke immer zuerst auf die Sportseiten und lese erst danach den Rest." Marion Nommensen (36) aus Ahrensburg, Groß- und Außenhandelskauffrau

"Mir gefällt es, dass wir als Verein, auch mit unseren Jugendmannschaften in der Regionalausgabe gut vertreten sind. Die Zusammenarbeit mit der Sportredaktion ist sehr gut. Die Berichte stehen ja auch im Internet. Das ist eine feine Sache und ein guter Service für Menschen, die nicht in Stormarn wohnen." Hans-Friedrich Brunner (49), Fußballtrainer beim SV Eichede

"Die Lektüre der Stormarn-Ausgabe gehört für mich zu einem gelungenen Start in den Tag. Montags nehme ich mir immer besonders viel Zeit, um den Sportteil und die Ergebnisse zu studieren. Aber auch die Entwicklungen in unserem Dorf und in meiner alten Heimatstadt Ahrensburg verfolge ich aufmerksam." Stefan Wienholtz (45), Großkunden-Direktor aus Delingsdorf

"Ich bin sehr daran interessiert, was in meiner Umgebung passiert. Für mich ist die Zeitung auch wichtig, weil ich kundtun möchte, was wir in der Volkshochschule bieten. Ich habe das Abendblatt schon Jahrzehnte. Jeden Morgen hole ich mir zuerst die Stormarn-Ausgabe raus. Den Rest lese ich abends, wenn ich mehr Zeit habe." Elisabeth Fiehn, Geschäftsführerin Volkshochschule Großhansdorf

"Ich lese natürlich den Sportteil der Regionalausgabe Stormarn - aber nicht nur. Schließlich interessiere ich mich auch für Lokalpolitik. Ich bin Schweriner und habe daher die Berichterstattung zur Wahl des Schweriners Michael Sarach zum neuen Ahrensburger Bürgermeister intensiv verfolgt." Tilo Labs (40), Handballtrainer beim Ahrensburger TSV

"Ich suche kulturelle Informationen aus der Region, die ich in der Stormarn-Ausgabe des Abendblattes immer finde. Besonders die Sportnachrichten interessieren mich, die finde ich auch gut. Außerdem erfahre ich immer Aktuelles aus der Wirtschaft in und um Ahrensburg." Julia Fischer (23), OP-Schwester Qualitäts-Augenheilkunde Nord in Großhansdorf

"Da ich beruflich sehr intensiv mit Internet und E-Mail arbeite, ist es für mich selbstverständlich, auch das Online-Angebot zu nutzen. Ich möchte über Barsbüttel und den Kreis Stormarn informiert sein. Ich schätze besonders die Archivfunktion. Oft wird viel zu schnell vergessen, was gesagt wurde. Insbesondere in der Politik." Jörg Kiencke (44), Bürgervorsteher in Barsbüttel

"Ich lese das Abendblatt seit 20 Jahren. Früher habe ich in Hamburg gelebt, die Affinität zur Hansestadt besteht weiterhin. Als ich nach Bargteheide gezogen bin, habe ich die Zeitung praktisch mitgenommen. Ich hänge auch an der Stormarn-Ausgabe. Die Zeitung ermöglicht es mir, über die Region informiert zu sein." Renate Feindt (45), Rechtsanwaltsfachangestellte, Bargteheide

"Ich möchte jeden Morgen auf dem aktuellen Stand sein, was in Politik, Gesellschaft und Kultur in Stormarn los ist. Natürlich ist Ahrensburg für mich dabei im Blickpunkt. Ich finde auch die Mischung gut. Es gibt spezielle Themen für einen kleinen Kreis und genauso Themen, die viele Leser interessieren." Tatjana Ceynowa, 41, Leiterin Schlossmuseum Ahrensburg

"Ich freue mich beim Frühstück auf die stets faire Berichterstattung über die Ereignisse in meiner Heimatstadt, auf die großartigen Geschichten über die vielen interessanten Menschen unseres Kreises und auf die ausführlichen Nachrichten über die Erfolge und manchmal leider auch Misserfolge der Bargteheider Sportler." Henning Görtz (42), Bürgermeister in Bargteheide

"Ich bekomme in der Stormarn-Ausgabe des Abendblattes schnelle und gute Informationen aus der gesamten Region. Mich interessieren dabei besonders Berichte zu Schulthemen, aus der Politik und natürlich Kultur-Berichte. Als Krankenschwester gucke ich natürlich auch nach Themen zur Gesundheit. Janet Stengel (33), Krankenschwester in Großhansdorf

"Mir gefällt es, dass sehr vielfältig über Regionales berichtet wird. Es gibt Berichte über jede Sportart. Dadurch habe ich einen super Überblick. Ich finde es gut, dass insgesamt so viele persönliche Storys auftauchen und dass die Jugend ein Schwerpunkt der Berichterstattung ist." Valentin Begemann (20) aus Barsbüttel, Volleyballer beim Oststeinbeker SV

"Ich lese täglich die Stormarn-Ausgabe, weil ich so alle lokalen Neuigkeiten erfahre. Es ist unumgänglich, immer auf dem neuesten Stand zu sein. Besonders wichtig ist mir die Vielseitigkeit der Zeitung, und dass die Berichte immer dicht am Geschehen sind. Die immer faire Berichterstattung ist für mich vorbildlich." Oliver Deutsch, Geschäftsführer Park Hotel Ahrensburg

"In meiner Schulzeit habe ich das Abendblatt in Willinghusen ausgetragen. Es ist das Medium, in dem man sich über Barsbüttel informieren kann. Als ehemalige Gemeindevertreterin interessiere ich mich für die Sitzungen der politischen Gremien. Beim Lesen fange ich mit dem Stormarn-Teil an. Längere Artikel wie die Bank-Geheimnisse bewahre ich mir auf." Gabriela Wurst (50), Barsbüttel

"Die Regionalausgabe Stormarn ist für mich wirklich das wichtigste Blatt in Ahrensburg - sie ist meiner Meinung nach immer aktuell und unparteiisch. Sie hat insgesamt eine hohe Publikationswirkung und ist eine Pinnwand der öffentlichen Meinung aus der Bevölkerung. Deshalb schätzen wir sie ja auch so sehr." Klaus Guttenberger (70), Vorsitzender des Ahrensburger TSV

"Ich möchte kommunal und lokal informiert sein. Gerade über Themen aus der Politik und ganz besonders zu Schulthemen. Natürlich interessieren mich auch die Ärztenotdienste. Gut finde ich auch die durchgehend farbige Gestaltung. Meine Tochter liest die Kindernachrichten auf der ersten Seite immer gern." Brigitte Johst (49), Arzthelferin aus Bargteheide

"Die Regionalausgabe des Abendblattes berichtet über den gesamten Kreis sehr ausführlich mit Schwerpunktthemen und Informationen im Kurzformat. Daran kann ich mich gut orientieren. Die Berichte sind außerordentlich informativ und redaktionell gut ausgearbeitet und dargestellt." Werner Mitsch (69), Ex-Bürgermeister von Bargteheide

"Das Abendblatt mit der Regionalausgabe lesen und dazu eine Tasse Kaffee trinken - das ist das allererste, was ich jeden Morgen mache. Es ist super, dass ich in der Stormarn-Ausgabe auch erfahre, was in Oststeinbek passiert. Da steht so viel drin, ich lese alles gern. Deshalb bin ich seit 50 Jahren begeisterte Leserin." Ursula Beutner (72), Rentnerin aus Oststeinbek

"Wenn ich das Abendblatt aufschlage, ziehe ich den Stormarn-Teil immer als Erstes heraus und lese ihn. Als Großhansdorfer gucke ich natürlich besonders auf Nachrichten aus Großhansdorf und aus Ahrensburg. Besonders die Idee, aus dem Rohrbogenwerk ein Veranstaltungszentrum zu machen, fand ich interessant." Michael Schmidt (50), Optiker aus Großhansdorf

"Ich habe mein Abo schon seit 15 Jahren. Morgens gucke ich zuerst, was über Barsbüttel drin steht. Dann informiere ich mich, was im Kreis los ist. Als Leiterin der Turnsparte im Verein interessiert mich der Sportteil sehr. Vor allem das Reiten, wir haben selbst ein Pferd. Meine 20 und 25 Jahre alten Töchter lesen auch mit." Birgit Münch (54), Erzieherin aus Barsbüttel

"Im Stormarn-Teil des Hamburger Abendblattes erfahre ich immer wieder Informatives und Wichtiges aus der Region. Das ist genauso wichtig wie das, was weit weg passiert. Daher werfe ich jeden Morgen einen Blick in die Zeitung. Ich begrüße auch die Entwicklung, jetzt über den gesamten Kreis zu berichten." Axel Strehl, Ahrensburg, Gastronom und Dehoga-Vorsitzender

Ich mag den Regionalteil, weil ich so gern Aktuelles aus Wirtschaft und Politik aus dem Kreisgebiet lese. Gerade, weil ich in Bad Oldesloe wohne und in Großhansdorf arbeite, schaue ich immer wieder gern in die Stormarn-Ausgabe des Hamburger Abendblattes. Maria Schmidtgen (24), Arzthelferin an der Qualitätsgemeinschaft Augenheilkunde Nord

"Morgens zum Käffchen lese ich gleich Zeitung. Zuerst die Regionalausgabe, die ist viel besser geworden. Die Mischung gefällt mir gut. Die Serie Bank-Geheimnisse ist so schön menschlich. Und die Firmen-Serie ist klasse. Die Themen aus dem Südkreis bereichern das Blatt - jetzt gucken die anderen über den Tellerrand hinaus." Rainer Wittenhagen (56), Zimmermeister aus Großhansdorf

"Ich möchte immer gern wissen, was gerade vor meiner eigenen Tür passiert. Ich lese die Regionalausgabe des Abendblattes, weil sie über Ereignisse aktuell berichtet, die nicht die große Politik behandeln, sondern auch die lokalen Themen aufgreift, die mich und meinen Nachbarn interessieren." Horst Ansén (43), Bürgermeister in Ammersbek

"Mich interessiert besonders der Kulturteil. Durch den Stormarn-Teil bin ich immer schnell und gut informiert. Aktuell gefiel mir besonders die ausführliche Berichterstattung vor der Bürgermeisterwahl in Ahrensburg. Natürlich verfolge ich aber auch die Debatte über die Zukunft der Reinbeker Bibliothek mit großem Interesse." Claudia Kaltenbach, Leiterin der Ahrensburger Stadtbücherei

"Für eine lebendige, demokratische Meinungsbildung sind lokale Tageszeitungen unverzichtbar. Gut recherchierte, oft sogar exklusive Nachrichten aus der Region für die Region - fundamental wichtig für das Zusammengehörigkeitsgefühl und damit den Erfolg gerade dieser Region." Thomas Straubhaar aus Reinbek, Direktor des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts

"Ich freue mich, dass Jugendliche und ihre Projekte Platz finden. Es wird viel über ehrenamtliches Engagement berichtet. Ich erfahre etwas über Veranstaltungen, Ausflugstipps machen Lust, Stormarn besser kennenzulernen. Ich werde über politische Entscheidungen in meinem Umfeld informiert." Daniela Gonser (28), Stadtjugendring Ahrensburg

"Die Zeitung informiert kompetent, kritisch und vielseitig über Geschehnisse und Themen in Ahrensburg und Umgebung - seit der Reform verstärkt aus der ganzen Region. Dies ist eine wichtige Grundlage für mich und die Arbeit der Stiftung, zumal wir uns ebenfalls über die Grenzen Ahrensburgs hinaus engagieren." Michael Eckstein, BürgerStiftung Region Ahrensburg