Nein, ich will nicht über meine Frau schreiben - das wäre eine (schöne) andere Geschichte. Aber auch eine große Hochschule wie die HAW Hamburg bietet Potenzial für starke Gefühle. Die Belege finden Sie auf den folgenden Seiten. Die Zahlen (knapp 15 000 Studierende, mehr als 2300 Absolventen im Jahr, 400 Professuren, 34 Bachelor- und 26 Master-Studiengänge) sind das nüchterne eine, das emotionale andere sind die Studenten, die Professoren, die Mitarbeiter, die mit ihrer Fantasie, ihrem Enthusiasmus und ihrem Engagement für den Erfolg ihrer Projekte sorgen, für das Renommee ihrer Hochschule, für mein Verliebt-Sein. Und dass mancher Erfolg durch größere Euro-Beträge versüßt wird (1 Million im Wettbewerb "Exzellenz in der Lehre", 1,2 Millionen für unser Gleichstellungskonzept, 6,7 Millionen aus dem Qualitätspakt Lehre, 2,7 Millionen aus dem Wettbewerb "Aufstieg durch Bildung", alles in bundesweiter Konkurrenz), hilft uns angesichts der Unterfinanzierung durch die Stadt natürlich sehr. Aber auch die Erfolge unserer Studierenden und unserer Lehrenden, die vielen eingeworbenen Forschungsprojekte oder die immer größere Gruppe von Doktoranden (inzwischen über 80), die an der HAW Hamburg ihre Forschung betreiben und in Kooperation mit Universitäten im In- und Ausland promovieren: Sie alle erfreuen Herz und Verstand eines Hochschulpräsidenten.

Eine exzellente Hochschule bietet aber nicht nur Studiengänge an und spannende Projekte, sondern sie unterstützt auch beim Übergang in den Beruf - Career Service heißt diese Dienstleistung - und sie weiß, dass Kinderbetreuung das A und O der Familienfreundlichkeit ist. Über unsere Campuskinder und andere spannende Projekte können Sie auf diesen Seiten lesen und sehen, wie wichtig uns Anwendungsbezug und Praxisorientierung sind. Und falls Sie sich auch verlieben: Eifersüchtig bin ich (in diesem Falle) nicht ...