Für mehr Absatz bei Kleinstfahrzeugen wird in den kommenden Jahren das starke Engagement der weltweit wichtigsten Automobilhersteller sorgen. Bis 2018 sind mindestens 60 neue Modelle auf zwei, drei oder vier Rädern geplant. Das besagt eine aktuelle Studie von Frost & Sullivan. Einige Modelle gibt es bereits: zum Beispiel den Renault Twizy, den Honda EV-Neo, den EN-V von General Motors oder das Bik.e von Volkswagen. Auf den Märkten in China, Europa, Indien und Nordamerika sorgen die Subventionen der Hersteller für genug Kaufanreize. Hohe Einstiegspreise und weiterhin mangelndes Verbraucherbewusstsein könnten das Wachstum aber gefährden. "Die Herausforderung besteht darin, für die Modelle ein Bewusstsein im Massenmarkt zu schaffen", erklärt der Analyst Vishwas Shankar.