Rund 50 Euro kosten viele Navi-Karten-Updates für Deutschland, Österreich und die Schweiz - aktuelles Kartenmaterial für ganz Europa schlägt oft mit 100 Euro oder mehr zu Buche. Angesichts dieser Preise und günstiger Neugeräte sollten Autofahrer abwägen, ob sie sich nicht gleich ein neues Navi kaufen, rät der ADAC. Das gelte besonders für alle, die ein preisgünstiges Gerät besitzen, das mindestens drei Jahre alt ist, und es nur gelegentlich nutzen.

Vom Abschluss einer Reifenversicherung rät die Verbraucherzentrale Bayern ab, da sich eine solche Police meist nicht lohne. Bei Neureifen sei das Schadensrisiko in den ersten zwei Jahren eher gering, erklärt Experte Sascha Straub. Bei gebrauchten Reifen wiederum lohne sich eine Versicherung nicht, weil die Gutschrift im Schadensfall äußerst gering ist. Zu viele Leistungsausschlüsse und Auflagen machten das Produkt zudem unattraktiv.

Zwei von drei Deutschen (66 Prozent) sind für ein absolutes Alkoholverbot im Straßenverkehr. Vor allem viele Frauen sprechen sich in einer repräsentativen Umfrage für eine 0,0-Promille-Grenze aus, bei den Männern ist es immerhin noch mehr als jeder Zweite. Generell gilt: Ältere Menschen stimmen eher für ein striktes Alkoholverbot hinterm Steuer als jüngere. Über alle Altersklassen hinweg glauben 58 Prozent aller Autofahrer, dass dadurch Unfälle vermieden werden können.