Toyota hat 2010 so viel Autoelektronik in seinen Fahrzeugen verbaut wie kein anderer Hersteller weltweit. Das entspricht einem Durchschnittswert pro Fahrzeug von umgerechnet 653 Euro. Noch mehr Elektronik findet sich in den Modellen der Luxus-Tochter Lexus mit einem Durchschnittswert von 1100 Euro pro Auto. Der massive Elektronikeinsatz ist unter anderem auf Toyotas komplexe Hybridfahrzeuge zurückzuführen.

BMW wird in seinem für 2013 geplanten Elektroauto einen sogenannten Range Extender anbieten. Der kleine Motor lädt die Batterie für den elektrischen Betrieb des Fahrzeugs wieder auf und erhöht so die Reichweite. Die Technik wird als Sonderausstattung zu haben sein. BMW-Vorstand Friedrich Eichiner: "In den Urlaub fahren wird man damit wohl nicht. Es wird also ein Fahrzeug für städtische Räume mit äußerst günstigen Betriebskosten sein."

Der Austausch einer defekten Leuchte am Autoscheinwerfer kann gefährlich ins Auge gehen: Die kleinen Glaskolben stehen nämlich unter hohem Druck - bis zu 15 Bar sind möglich. Ist das Glas einer durchgebrannten Lampe geschwächt, kann es bei einer ungeschickten Berührung platzen, zersplittern und Augenverletzungen verursachen - warnt das Deutsche Kraftfahrzeuggewerbe. Beim Lampenwechsel sollte deshalb sicherheitshalber eine Schutzbrille getragen werden.