ESP und Bremsassistent sind als Sicherheitselemente immer öfter in Neuwagen zu finden. Allerdings gibt es solche "aktiven Systeme" nicht immer serienmäßig, so der ADAC. Die größte Verbreitung hat ESP: Zehn Hersteller bieten den elektronischen Schleuderschutz mittlerweile für sämtliche Modelle an. Bezogen auf alle Marken, ist er in 85 Prozent der Wagen serienmäßig und bei sechs Prozent aufpreispflichtig. Noch immer wird ESP für neun Prozent der Autos gar nicht angeboten. Bremsassistenz-Systeme, die den Fahrer bei einer Vollbremsung unterstützen und so den Anhalteweg verkürzen, bieten 13 Hersteller an. Untersucht wurden vom ADAC 33 Pkw-Modelle.