Mehr als 60 Autohersteller aus aller Welt haben sich zur Internationalen Automobilausstellung (IAA) vom 17. bis 27. September in Frankfurt angemeldet.

Frankfurt. Aber es gibt wegen der Wirtschaftskrise auch Absagen: Honda, Daihatsu und Nissan sowie Continental sind in diesem Jahr nicht auf dem Messegelände vertreten. Insgesamt werden dort 700 Firmen ihre Neuheiten präsentieren.

Die 63. IAA des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) steht unter dem Motto "Erleben, was bewegt" und wird am 17. September von Bundeskanzlerin Merkel eröffnet. Während der IAA-Publikumstage vom 19. bis 27. September kostet eine Tageskarte regulär 13 Euro, an den beiden IAA-Wochenenden 15 Euro. Wer nur einen kurzen Blick in die Zukunft der automobilen Welt werfen will, kann das günstige Feierabendticket nutzen. Es gilt in der zweiten IAA-Woche von Montag, 21.9., bis Freitag, 25.9., jeweils ab 15 Uhr und kostet 8 Euro.

Für Schüler, Auszubildende, Studenten, Grundwehr- und Zivildienstleistende gibt es weitere Sondertarife: Sie zahlen an allen Publikumstagen 7,50 Euro für einen ganzen IAA-Tag und erhalten ein Feierabendticket für nur 4,50 Euro. Kinder unter 6 Jahren brauchen keinen Eintritt zu zahlen. Für Behinderte mit Zusatz "B" im Ausweis ist der IAA-Besuch kostenlos. Behinderte, die auf eine Begleitperson angewiesen sind, zahlen ebenso wie Rollstuhlfahrer inklusive Begleitperson keinen Eintritt. Wer den IAA-Besuch als geschäftlichen Termin wahrnimmt, kann die Fachbesuchertage am 17. und 18. September 2009 nutzen, für die eine Tageskarte 45 Euro kostet.

Das Messegelände ist an allen Publikums- und Fachbesuchertagen von 9 bis 19 Uhr geöffnet.Tickets können zu denselben Konditionen jeweils an den Tageskassen am Frankfurter Messegelände oder auch ab sofort im Vorverkauf erworben werden. Dabei ist der schnellste Weg, sich die Eintrittskarten selbst online auszudrucken ( www.iaa.de ). Die Zahlung erfolgt innerhalb Deutschlands per Kreditkarte oder per Lastschrift.