Hamburg. - Die Preise für Autos in Europa sinken. Die Preisunterschiede zwischen den einzelnen Ländern wachsen. Finnland war 2008 laut dem "kfz-betrieb" erneut das günstigste Land in der Eurozone, gefolgt von Griechenland und Slowenien. In Finnland lagen die Preise ohne Steuer 6,7 Prozent unter dem Durchschnitt. Das teuerste Land in der gesamten EU bleibt Deutschland. Die Preise liegen hier 5,5 Prozent über dem durchschnittlichen Netto-Abgabepreis. Auf Platz zwei und drei folgen Frankreich und Belgien. Nach den EU-Erhebungen sind die realen bzw. die an die Inflation angepassten Autopreise zwischen Januar 2008 und Januar 2009 in 23 der 27 Staaten der Europäischen Union gesunken.