Hamburg. Photovoltaik-Anlagen oder Balkon-Kraftwerk: Experten erklären in individuellen Beratungsterminen, welche Investitionen nötig sind.

In Hamburg müssen beim Bau neuer Gebäude Photovoltaikanlagen installiert werden. Ab 2024 sind sie vermutlich auch zu montieren, wenn bei Bestandsbauten das Dach erneuert wird. Doch auch ohne Verpflichtung erfreuen sich die Anlagen zur Stromerzeugung großer Beliebtheit.

„Die Investition lohnt sich am schnellsten, wenn auf dem Dach optimale Bedingungen herrschen und der erzeugte Strom für den Eigenverbrauch nutzbar ist“, erklärt Bernhard Weyres-Borchert, Energieberater der Verbraucherzentrale Hamburg.

Die Energieberater wissen, welche Fördermöglichkeiten es gibt

Wer selbst Strom aus Sonnenenergie erzeugen will und Fragen dazu hat, kann sich an die Energieberatung der Verbraucherzentrale Hamburg wenden. Am 2. Mai starten dazu Beratungswochen. Die Energieberater der Verbraucherzentrale informieren kostenfrei darüber, ob und für wen welche Technik sinnvoll ist, was man beachten sollte und wofür es Fördermittel gibt.

Liegen bereits konkrete Angebote vor, können diese in der Beratung besprochen werden. Für die persönlichen Beratungsgespräche, die auch per Videochat stattfinden, können sich Interessierte bei der Telefonhotline der Hamburger Energielotsen anmelden unter Tel. 248 32 250.