Per Mausklick den Warenkorb füllen geht kinderleicht. Trotzdem kann der Einkauf im Web tricky sein. Was Netz-Shopper wissen sollten.

Hamburg. Boom statt Krisenstimmung im Internethandel: 15,4 Milliarden Euro werden die Bundesbürger noch dieses Jahr im Internet für Bücher, Kleidung, Reisen und Musik ausgeben – so viel Geld wie noch nie. Das entspricht einem satten Umsatz-Plus von 15 Prozent in 2009, wie der Deutsche Bundesverband für Versandhandel (bvh) errechnet hat.

Was die guten Zahlen der Versandhändler nicht zeigen: Nicht immer laufen die Geschäfte übers Internet auch zur Zufriedenheit der Kunden ab. Zwar sind die Läden im Web rund um die Uhr geöffnet und der Einkauf ist mittlerweile ein Kinderspiel. Aber manchmal wird das Shoppen auch zur Kostenfalle und sogar gefährlich – durch unseriöse Händler, überteuerte Ware, unsinnige Bezahlverfahren. Wie Sie die schlimmsten Fallstricke umgehen: