Berlin. 64 Prozent der Bayern sind unzufrieden mit der Arbeit von CSU-Landesvater Markus Söder. Das ist bundesweit der schlechteste Wert.

Bayerns

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hat einer Umfrage zufolge von allen Regierungschefs der Flächenländer die

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64 Prozent aller befragten Bayern, also etwa zwei Drittel, erklärten sich mit Söders Arbeit unzufrieden, ergab eine Forsa-Studie für das RTL/n-tv-Trendbarometer. 31 Prozent der Bayern zeigen sich zufrieden mit Söders Arbeit.

Auf dem ersten Platz der Rangfolge liegt Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann. Der Grüne kann 74 Prozent seiner Landsleute von sich überzeugen. 22 Prozent zeigen sich hingegen nicht zufrieden. Schleswig-Holsteins Landeschef

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schafft es als bester CDU-Ministerpräsident auf den zweiten Platz, mit seiner Arbeit sind 66 Prozent nach eigener Aussage zufrieden, gegenüber 26 Prozent Unzufriedenen.

Bester SPD-Ministerpräsident: Niedersachse Stephan Weil

Stephan Weil (SPD), Ministerpräsident von Niedersachsen.
Stephan Weil (SPD), Ministerpräsident von Niedersachsen. © dpa | Holger Hollemann

Als bester SPD-Ministerpräsident landet der Niedersachse Stephan Weil auf dem dritten Rang. Auch die Arbeit von

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(SPD) in Rheinland-Pfalz, Manuela Schwesig (SPD) in Mecklenburg-Vorpommern und Bodo Ramelow (Linke) in Thüringen wird von ihren Landsleuten überwiegend positiv gesehen. Mit der Regierungsarbeit von Michael Kretschmer (CDU) sind 45 Prozent der Sachsen zufrieden, 39 Prozent sind es nicht. Er liegt damit auf dem siebten Platz.

Weniger zufrieden sind die Bürger mit ihren Ministerpräsidenten in den Bundesländern Hessen, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt und im Saarland. Volker Bouffier, der am 28. Oktober eine Landtagswahl zu bestehen hat, kam auf 48 Prozent Unzufriedenheit und nur 44 Prozent Zufriedenheit.

Gefragt wurden knapp 7500 Wahlberechtigte in den Flächenländern, allerdings nicht in den Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen. (dpa)