Hamburg. Sexualtherapeutin Katrin Hinrichs spricht einmal mehr mit Hajo Schumacher über Sex – heute über die fünf Sprachen der Liebe.

So, bald ist es wieder soweit: Pünktlich zum Fest der Liebe muss mal wieder der Jahressex absolviert werden. Warum nur stellen sich unter verschärftem Erwartungsdruck häufig Unlust und schlechte Laune ein? Möglich, dass selbst paarungswillige Partner aneinander vorbeireden, weil sie die fünf Sprachen der Liebe nicht beherrschen. Darum geht es heute im Sex-Podcast "Ich frage für einen Freund".

Nein, es geht nicht um eine altbekannte Technik wie Französisch, sondern um die ganz individuellen Kanäle, auf denen der Mensch erotisch angesprochen werden kann. Jede und jeder reagieren auf ihren ganz eigenen Mix dieser Sprachen: Der eine steht mehr auf Hilfsbereitschaft, die andere auf Zweisamkeit, der dritte auf Berührung, die vierte auf Komplimente.

Warum die fünf Sprachen der Liebe für lustvollen Sex so wichtig sind, erklärt die Hamburger Sexualexpertin Katrin Hinrichs. Und Journalist Hajo Schumacher fragt, natürlich nur für einen Freund, wie das Fest der Liebe auch zum einem Fest der Triebe werden kann.