Mein heutiger Gast ist die Schauspielerin Johanna Gastdorf, die zu Beginn ihrer Karriere hauptsächlich auf Theaterbühnen stand – bis Filmregisseur Sönke Wortmann sie entdeckte und 2003 für eine Rolle im Kinohit „Das Wunder von Bern“ verpflichtete.

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Mein heutiger Gast ist die Schauspielerin Johanna Gastdorf, die zu Beginn ihrer Karriere hauptsächlich auf Theaterbühnen stand – bis Filmregisseur Sönke Wortmann sie entdeckte und 2003 für eine Rolle im Kinohit „Das Wunder von Bern“ verpflichtete. Seitdem zählt die Hamburgerin zu den meistbeschäftigten Darstellerinnen Deutschlands. Johanna Gastdorf glänzt in Kinofilmen wie „Sophie Scholl“ oder „Die Welle“ und in TV-Produktionen wie „Unsere Mütter, unsere Väter“, „Das Zeugenhaus“ oder „Tatort“. Jetzt ist sie im ZDF-Justizdrama SIE SAGT. ER SAGT. nach der Vorlage von Ferdinand von Schirach als Richterin zu sehen.

Ich habe Johanna Gastdorf in der Club-Lounge des Excelsior Hotel Ernst in Köln zu einem gemütlichen Plausch bei Cappuccino und Espresso getroffen und dort hat mir Johanna verraten, wieso sie und ihr Mann seit Jahren ehrenamtlich in einem Hospiz tätig sind, warum sie das aktuelle kollektive Eindreschen auf Olaf Scholz nur bedingt nachvollziehen kann und warum sie in manchen Momenten unter ihrem körperlichen Älter werden regelrecht leidet.

Wir sprechen über Ihre Lust auf gute Laune, die Kunst, sich selbst nicht allzu ernst zu nehmen, warum sie sich selbst als ewiges Glückskind bezeichnet und es für sie immer wieder Momente gibt, in denen sie Menschen für einen gigantischen Fehlversuch der Evolution hält.

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