Heute im Podcast: Aki Bosse! Wir sprechen über Lebenslust, Melancholie und Politik. Bosse erzählt von Songwriting-Erfahrungen und Visionen.

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Mein heutiger Gast ist Aki Bosse - und es gibt in Deutschland wohl kaum einen Musiker, der den ganz speziellen Ton zwischen Euphorie und Melancholie derart gekonnt trifft wie er. Spätestens mit seinem Hit „Schönste Zeit“ nahm Bosses Karriere 2013 extrem an Fahrt auf. Seitdem begeistert er seine Generationen übergreifenden Fans mit Hits wie „Alles ist jetzt“, „Ich warte auf dich“ oder „Der letzte Tanz“. Jetzt ist mit „Vom Träumen“ sein 9. Studioalbum erschienen, dessen erste Single „Ein Traum“ sich schnell zu einer Sommerhymne entwickelte.

Wer meinen Podcast schon länger verfolgt, der weiß, dass ich Promis auch immer wieder mal privat zu Gast habe. Und nach Sasha, Steven Gätjen, Annett Louisan, Stefanie Kloß von „Silbermond“, Michael Schulte oder Sylvie Meis konnte ich diesmal Aki Bosse in meiner Wohnküche mit entspannendem Wasserblick begrüßen. Und ihm während des Interviews sogar ab und zu ein kleines Showprogramm auf dem Alsterlauf bieten…

Wir sprechen über die große Kraft von Tagträumen, Schlafwandeln, Verlust- und Zukunftsängste, Lebenslust und Melancholie und den unaufhaltsam erscheinenden Aufstieg der AfD.

Aki Bosse verrät, warum er beim Songwriting am liebsten immer alles auf einmal möchte und wieso ihm das in seinen Augen bislang nur bei seinem Überhit „Schönste Zeit“ gelungen ist, von was für einem Deutschland er persönlich träumt und was er tun würde, wenn in ein paar Stunden die Welt untergeht.

Hast du meinen Podcast bereits abonniert? Dann freue ich mich riesig! Falls nicht, dann hole das doch bitte jetzt nach, damit du in Zukunft garantiert keine neue Folge mehr verpasst. Und jetzt wünsche ich dir inspirierende Unterhaltung - und ganz viel Spaß mit Bosse!