Ganz egal, ob er nun in Big-Budget-TV-Produktionen wie „Das Adlon“ oder „Duell der Brüder“ zu sehen ist, in Kinohits wie „Zweiohrküken“ oder „Frau Müller muss weg!“ eine Rolle hat...

podcast-image

Ganz egal, ob er nun in Big-Budget-TV-Produktionen wie „Das Adlon“ oder „Duell der Brüder“ zu sehen ist, in Kinohits wie „Zweiohrküken“ oder „Frau Müller muss weg!“ eine Rolle hat oder in Low-Budget-Arthousefilmen mitwirkt: Ken Duken hinterlässt immer einen bleibenden Eindruck. Für die Tragikomödie „Kiss and Run“ gewann er sogar den Grimme-Preis. Jetzt ist der Charakterdarsteller in der neuen Sky-Actionthrillerserie „Drift - Partner in Crime“ zu sehen - und im neuen Audible-Krimihörspiel „Wenn der Mordmann kommt“ glänzt er neben seinem Co-Star Peter Kurth schauspielerisch auch mal nur mit seiner Stimme.

Ken Duken hat mir im Gespräch verraten, dass er in Extremsituationen bereits mehr als einmal dem Tod ins Auge geblickt hat, er als Kind ein extremes Autoritätsproblem hatte und wieso er sich an einem Tag wie ein durchgeknallter Teenager fühlen kann und an einem anderen schon wieder wie ein alter Sack.

Wir sprechen über seine Zeit als sehr junger Barkeeper in München, Momente der Rebellion, Vorherbestimmung, die Vielschichtigkeit unserer Seele und die Vergänglichkeit des Lebens.

Wenn du wissen möchtest, warum Neid für Ken gar keine so schlechte Charaktereigenschaft ist, er auch in seiner Traurigkeit glücklich sein kann und warum ihn das Extreme geradezu magnetisch anzieht, dann solltest du dir diese Folge nicht entgehen lassen.

Ich wünsche dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Ken Duken!