Vor der Kamera ist sie ebenso zu Hause wie in der deutschen Musikszene: Millionen TV-Zuschauer kennen Anna Loos als Kommissarin Helen Dorn in der gleichnamigen ZDF-Krimi-Reihe oder aus der ARD-Serie „Weißensee“.

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Vor der Kamera ist sie ebenso zu Hause wie in der deutschen Musikszene: Millionen TV-Zuschauer kennen Anna Loos als Kommissarin Helen Dorn in der gleichnamigen ZDF-Krimi-Reihe oder aus der ARD-Serie „Weißensee“. Doch auch als Sängerin und Musikerin ist die Ehefrau von Jan Josef Liefers seit Jahren erfolgreich unterwegs; bis 2018 als Frontfrau der Berliner Kultband „Silly“ – und seit 2019 auch als Solo-Künstlerin. Jetzt ist mit „Das Leben ist schön“ ihr zweites Solo-Album erschienen.

Anna Loos hat mir im Gespräch verraten, warum es ihr für lange Zeit sehr schwergefallen ist, sich von dem Druck zu befreien, in allen Lebenslagen Perfektion anstreben zu wollen, wieso sie es sich so wünscht, dass wir einander endlich wieder mehr zuhören und wieviel Punkerin auch heute noch in ihr steckt.

Wir sprechen über Lebenshürden als positive Herausforderung, das Perfekte im Unperfekten, Cancel-Culture und Wege aus der gesellschaftlichen Einbahnstraße, in der wir uns in Deutschland gerade befinden.

Wenn du wissen möchtest, warum in Annas Augen zum Glück auch die Trauer gehört, weshalb sie jeden Morgen eine halbe Stunde meditiert und was die bislang radikalste Entscheidung in ihrem Leben war, dann solltest du dir diese Folge nicht entgehen lassen.

Ich wünsche dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Anna Loos!