Als er vor 18 Jahren mit dem Reeperbahn Festival begann, war das für Alexander Schulz eine mindestens finanziell schmerzhafte Erfahrung: Er musste aus der eigenen Tasche 200.000 Euro dazu schießen und dachte kurz darüber nach, ob es wirklich eine gute Idee sein konnte, unbekannte Musikerinnen und Musikern innerhalb weniger Tage auf dem Kiez auftreten zu lassen. Heute ist sein Festival, das am 20. September beginnt, die wichtigste europäische Plattform für die Musikindustrie. In unserer Reihe „Entscheider treffen Haider“ spricht der Gründer über die schwierige Anfangsphase, den Durchbruch und die Bedeutung, die Musik für das Aufwachsen junger Menschen hat.

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