Was André Heller für sein „Reflektor“-Festival in der Elbphilharmonie kombiniert, erfahren Sie in dieser Folge von „Erstklassisch mit Mischke“.

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Kunstfurzen ist nicht. Das geht sich dieses Mal nicht aus, wie der Österreicher so sagt. Und was hat John Lennon mit einem Schnürsenkel an Schuberts Grab auf dem Wiener Zentralfriedhof angestellt? Zur Auflösung dieser Rätsel später mehr. Denn dem Wiener Weltbürger-Gesamtkunstwerk André Heller kommt man womöglich einfacher nahe, indem man zunächst einige verwirrende Runden um seine Einzigartigkeit herum dreht. Am 16. März startet das neuntägige „Reflektor“-Festival in der Elbphilharmonie, für das Heller Künstlerinnen und Künstler aus allen Himmelsrichtungen zu einem schillernden „Bouquet der Merkwürdigkeiten“ zusammengestellt hat. Bei einem Hausbesuch in Wien berichtete Heller ausführlich über sein Konzept – und über vieles, was ihm sonst noch so im Leben geschah und begegnete. Mehr dazu in dieser Folge von „Erstklassisch mit Mischke“.

(www.abendblatt.de/podcast)