Was die Bratscherin Tabea Zimmermann von Geduld hält und über ihre Karriere denkt, erfahren Sie in dieser Folge von „Erstklassisch mit Mischke“

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Eigentlich gehört in jedes aktuelle Musiklexikon beim Text über die Bratsche neben einem Foto dieses Streichinstruments auch ein Bild von Tabea Zimmermann, so sehr hat sie die Musikwelt der letzten Jahrzehnte mit ihrem Ton und ihrer musikalischen Lebensleistung geprägt. Was aber so ganz und gar nicht heißt, dass sie sich deswegen auf diesen Lorbeeren ausruhen würde oder gar möchte. Ein Gespräch auch über Geduld – und darüber, dass sie eine Stradivari als Prestige-Instrument so gar nicht reizt. Doch Zimmermann erzählt außerdem, wie es war, als der berühmte Komponist György Ligeti ein Stück für sie schrieb: „Lernen Sie das noch oder soll ich den Satz kürzen?“ Was sie von ihrer ersten Gage gekauft hat, ist ebenso ein Thema wie die Frage, bei welcher Musik sie im Auto laut mitsingt – alles zu hören in dieser Folge von „Erstklassisch mit Mischke“. (www.abendblatt.de/podcast)