Beharrliches Nachstellen kommt immer wieder vor, zum Teil über Jahre. Was die Betroffenen durchleiden – und was Experten empfehlen.

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Aus nächster Nähe schießt ein Mann auf eine Frau und deren Sohn: Im Prozess gegen den 23-Jährigen stellt sich heraus, dass er aus Hass und gekränkter Eitelkeit gehandelt hat – weil eine junge Frau keinen Kontakt zu dem Mann haben wollte. Er hatte sie über lange Zeit gestalkt und sie nun bestrafen wollen, indem er ihre nächsten Angehörigen tötet. Im Crime-Podcast erzählen Rechtsmediziner Klaus Püschel und Gerichtsreporterin Bettina Mittelacher, wie das Gericht über diesen Stalking-Fall entschieden hat. Außerdem berichten sie von weiteren Fällen, die zum Teil sogar tödlich für die Opfer ausgegangen sind. Und sie sagen, was Experten Stalking-Opfern raten.