Boris Neureiter und Adrian Stoica, das technische Leitungsteam von „Harry Potter und das verwunschene Kind‟, erzählen vom Zauber der Effekte

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Wie groß ist der Verschleiß an Zauberstäben bei der Hamburger Harry-Potter-Inszenierung? Wie entsteht überhaupt die Magie auf der Bühne? Und wird bei der Reise durch den Kamin vielleicht doch Flohpulver verwendet? Um Fragen wie diese dreht sich die neue Folge von Lumos, dem Harry-Potter-Podcast des Hamburger Abendblatts. Denn Moderatorin Birgit Reuther hat die Experten der Effekte zu Gast: Boris Neureiter, Technischer Leiter bei „Harry Potter und das verwunschene Kind‟, und Adrian Stoica, Bühnenmeister und stellvertretender technischer Leiter am Mehr!Theater. Die beiden reden von ihrem Berufsleben, von ihrer Begeisterung für Tricks und Timing und wie schwierig es mitunter ist, all die Bühnen-Geheimnisse vor anderen Muggeln zu bewahren. Neureiter, der in den 1990ern bereits mit Magiern wie David Copperfield und Hans Klok gearbeitet hat, erzählt auch davon, welche Unterschiede es bei den Harry-Potter-Stücken in London, Hamburg und Tokio gibt. Und wie lebhaft die Fankultur in Japan ist.