Mindestens drei Frauen hat der sogenannte „Heidemörder“ zwischen 1987 und 1989 entführt, missbraucht und getötet. 1995 gelang ihm die Flucht aus der geschlossenen Psychiatrie

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Thomas Holst ist einer der wenigen sadistisch veranlagten Serienmörder, die in und um Hamburg ihr Unwesen trieben. Der heute 59-Jährige, der als untherapierbar gilt, sitzt seit seiner Verurteilung in der geschlossenen Psychiatrie. Dennoch gelang ihm mit Hilfe seiner Therapeutin, die sich in ihn verliebt hatte, die Flucht. Eine Sonderkommission jagte den hoch gefährlichen Mann. Erst nach drei Monaten konnte er festgenommen werden. Wie Holst gefast wurde, wie er fliehen konnte und wo er untergetaucht war, erfahren Sie in dieser Folge des „Blaulicht-Podcast“.