Insgesamt werden 50.000 Euro verteilt. Nennen Sie uns Personen und Vereine, die Unterstützung verdienen. Hier können Sie mitmachen.

Es gibt Menschen in unserem Umfeld, die sich uneigennützig und ohne viel Aufhebens engagieren: Sei es der Handballtrainer der Tochter, der Stadtteil-Organisator oder die Altenbetreuerin, die sich rührend um die kranke Mutter kümmert. Mit der „Sagen Sie Danke!“–Aktion vom Hamburger Abendblatt und von der PSD Bank Nord eG haben Abendblatt-Leser nun erneut die Gelegenheit, sich über die Zeitung bei Menschen und Vereinen zu bedanken, deren Engagement sie sehr schätzen. Und sie können gleichzeitig dafür sorgen, dass diese im kommenden Jahr mehr Geld für ihre Arbeit zur Verfügung haben.

Bei der Aktion „Sagen Sie Danke!“ werden unter allen eingesandten Vorschlägen insgesamt 50.000 Euro verteilt. Bei den beiden ersten Aktionen haben Leser jeweils mehr als 1000 Vorschläge eingereicht, von denen 25 ausgewählt wurden. „Mit diesem Preis werden ehrenamtliche Personen für ihren außerordentlichen Einsatz, oftmals neben ihrer beruflichen Tätigkeit, gewürdigt“, sagt André Thaller, Vorstandsvorsitzender der PSD Bank Nord.

Das Geld geht an gemeinnützige Vereine und Institutionen

„Sie engagieren sich mit großem Zeiteinsatz im Hintergrund und sind das Herz des Vereinslebens und somit auch des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Dieser persönliche Einsatz verdient mehr öffentliche Aufmerksamkeit. Deshalb freuen wir uns, bereits zum dritten Mal gemeinsam mit dem Hamburger Abendblatt diese tolle Aktion durchzuführen.“

Die Leser können sich bedanken, bei wem sie möchten. Bis zum 25. November 2018 nehmen wir die Vorschläge entgegen und werden die Preisträger im März im Abendblatt vorstellen. Ganz wichtig: Das Geld kann nur an gemeinnützige Vereine und Institutionen ausgezahlt werden. Ob diese Organisationen sich in Wirtschaft, Sport, Kultur oder anderen gesellschaftlichen Bereichen engagieren, ist egal.

Das ist die Jury

An wen die 50.000 Euro gehen, entscheidet eine Jury. Sie besteht aus Hauptpastorin und Pröpstin Ulrike Murmann, Uwe Kirchner, dem Vorstandsvorsitzenden des Hamburger Spendenparlaments, Sabine Tesche, Leiterin des Ressorts „Von Mensch zu Mensch“, PSD-Bankchef Thaller und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider. „Es gibt so viele Menschen, denen man im Verlauf eines Jahres einmal Danke sagen möchte. Mit unserer Aktion haben wir für unsere Leserinnen und Leser die ideale Plattform dafür“, sagt Lars Haider.

In den vergangenen Jahren gingen Vorschläge aus allen Bereichen ehrenamtlichen Engagements ein – von den Fleetenkiekern, dem schwulen Checkpoint Hein und Fiete, den Medienboten bis zu engagierten Schwimmvereinen, Pfadfindern und Feuerwehren. Die meisten Einsendungen kamen zu Jugend- und Sportprojekten, aber auch Senioren-, Tier- und Kulturinitiativen wurden genannt. Bei den Preisverleihungen wurden viele Menschen geehrt, die zum ersten Mal eine Auszeichnung für ihre Arbeit bekamen. Bischöfin Kirsten Fehrs sagte dazu: „Die große Resonanz auf die Aktion zeigt, dass vieles in unserer Gesellschaft funktioniert“

So machen Sie mit!

Schreiben Sie uns, wem Sie Danke sagen wollen und warum. Schicken Sie das Formular an: Hamburger Abendblatt, Sagen Sie Danke, Großer Burstah 18–32, 20457 Hamburg. Sie können das Formular auch hier online ausfüllen oder es anfordern: telefonisch unter 040/ 55 44 711 71 oder per E-Mail: danke@abendblatt.de