Studie Für die US-Studie trugen die Probanden ein Gerät am Arm, das jeweils die Luftmenge atmete, die etwa dem Fünfzehntel der Menge eines menschlichen Atemzugs entsprach. Was die Membran auffing, analysierten die Forscher über chemische Erbgutanalysen.

Neue Anwendung Das Team will die Technik nun so vereinfachen, dass jeder sein Exposom messen könne – etwa mit einer Smartwatch. Langfristig könnten solche Nachweise etwa Allergikern helfen, genauer zu bestimmen, auf welche Pollen oder Substanzen sie gerade reagieren.