Paderborn.

Im Mordprozess um das sogenannte Horrorhaus von Höxter haben die Verteidiger des Angeklagten Wilfried W. (48) sieben Jahre und sechs Monate Haft und die Einweisung in die Psychiatrie beantragt. Die Anwälte lagen vor dem Landgericht Paderborn deutlich unter der Forderung der Staatsanwaltschaft. Diese hatte am Vortag lebenslange Haft und die Feststellung einer besonderen Schwere der Schuld gefordert.