Felix Mendelssohn Bartholdy, 1809 in Hamburg geboren und 38 Jahre später in Leipzig gestorben, gilt als einer der bedeutendsten Musiker und Komponisten der Romantik. Das Internationale Mendelssohn Festival zollt dem Schaffen des Künstlers Tribut. Es werden nicht nur Werke gespielt, die Mendelssohn selbst geschrieben hat, sondern auch Stücke weiterer Größen der europäischen Musikgeschichte wie Mozart, Tschaikowsky oder Puccini.

    Vom 12. bis zum 23. September wird es neun Konzerte an drei Spielorten in Hamburg geben: in der Laeiszhalle, in der Elbphilharmonie und in der St.-Johannis-Kirche Harvesterhude. Am Mittwoch, 12. September (20 Uhr), eröffnet das Fine Arts Quartet das Festival im Kleinen Saal der Laeiszhalle mit Irina Zahharenkova und Alon Goldstein am Klavier sowie Jens Bomhardt am Kontrabass.

    Internationales Mendelssohn FestivalMi 12.9.–So 23.9., verschiedene Zeiten, Laeiszhalle (U Gänsemarrk), Johannes-Brahms-Platz, St. Johannis (Bus 15, 109), Heimhuder Straße 92, Karten ab 11,-; www.mendelssohn-festival.com