Kopenhagen.

Der wegen eines Mordes in einem U-Boot zu lebenslanger Haft verurteilte dänische Erfinder Peter Madsen (47) darf das Gefängnis wechseln. Er war hinter Gittern in der vergangenen Woche von einem Mithäftling ins Gesicht geschlagen worden. Seine Anwältin hatte die Verlegung in ein Spezialgefängnis beantragt, in dem Sexualstraftäter besonders sicher sind, die wegen ihrer Taten in anderen Gefängnissen oft Probleme bekommen.