Berlin.

Deutschland weitet seine Hilfe für den Kampf gegen die lebensgefährliche Ebola-Krankheit im Kongo aus. Gesundheitsminister Jens Spahn sagte der Weltgesundheitsorganisation (WHO) weitere drei Millionen Euro zu, wie ein Sprecher des Ministeriums mitteilte. Das Geld wird in den Notfallfonds der WHO für schnelle Gegenmaßnahmen eingezahlt. Ende Juli war Ebola im Osten des afrikanischen Landes ausgebrochen – nur wenige Tage nachdem ein Ausbruch im Westen für beendet erklärt worden war.