Jakarta.

Nach dem schweren Erdbeben auf der indonesischen Ferieninsel Lombok vor anderthalb Wochen ist die Zahl der Todes­opfer auf 460 gestiegen. Der durch das Unglück entstandene wirtschaftliche Schaden werde auf mehr als 440 Millionen Euro geschätzt, teilte der Katastrophenschutz mit. Knapp 7800 Menschen seien verletzt worden, mehr als 417.000 hätten ihre Häuser und Wohnungen verloren