Auch bei der Rollstuhlbasketball-WM gilt, was mittlerweile auf jedes sportliche Großereignis zutrifft: Ohne freiwillige Helfer geht gar nichts. Die Volunteers sorgen mit ihrer Arbeitskraft dafür, dass alles rund um den Inselpark und in der Stadt flutscht. Organisationstalente, kräftige Anpacker, muntere Sprachgewandte, nervenstarke Fahrer – alles ist dabei.

    Insgesamt machen 715 Freiwillige mit, von denen etwa 52 Prozent Männer sind. Über 40 Volunteers sitzen selbst im Rollstuhl. Pro Tag werden 300 bis 350 Helfer gebraucht. Sie kommen nicht nur aus dem Bundesgebiet, sondern auch aus Europa. Sogar aus Kanada, Brasilien und Argentinien sind welche dabei.