Schaffhausen.

Im Hochrhein hat ein hitzebedingtes Fischsterben begonnen. Am Wochenende ist bereits etwa eine Tonne toter Fische eingesammelt worden, wie der schweizerische Fischereiverband am Montag bestätigte. Betroffen sind vor allem Äschen, die Temperaturen unter 23 Grad Celsius bevorzugen. Westlich des Bodensees war das Rheinwasser schon über 27 Grad warm. Bereits im Juli hatte die Schweiz zwischen dem Bodensee und Schaffhausen sechs Kaltwasserbecken als Zufluchtsorte für Fische ausgebaggert.