Indie Der Kalifornier Ariel Pink (ausgesprochen „a real Pink“) ist ein Sonderling – dafür lieben ihn seine Fans. Die Lieder des exzentrischen Musikers siedeln sich zwischen Indie, Pop, Rock und Soul an, der Mann mit den bunten Haaren ist experimentierfreudig. Sein Album „Dedicated To Bobby Jameson“ thematisiert die Ab­wärts­spi­ra­le des Stars aus den 60ern­ – der Sound polarisiert, deprimiert und macht doch Lust zu tanzen. (hpne)

    Ariel Pink Di 7.8., 21.00, Uebel & Gefährlich (U Feldstraße), Feldstraße 66, Karten zu 26,-
    im Vorverkauf; www.ariel-pink.com