Hiroshima.

Die Überlebenschancen für die Opfer der verheerenden Flutkatastrophe im Westen Japans sinken von Stunde zu Stunde. Am Dienstag stieg die Zahl der Todesopfer laut Medien auf mindestens 146. Doch noch werden rund 60 Menschen seit vergangener Woche vermisst. So viele Tote durch Regenfälle gab es in Japan seit 1982 nicht mehr. Rund 11.000 Menschen verbrachten eine weitere Nacht in Notunterkünften.