Hamburg.

    Vertreter des Islamischen Zentrums Hamburg (IZH) haben laut Verfassungsschutz erneut am „Al-Quds-Tag“ teilgenommen, bei dem die Vernichtung Israels gefordert wird. CDU, FDP, AfD und einige Grünen-Mitglieder forderten den Ausschluss des IZH, zu dem die Blaue Moschee an der Alster gehört, von den Verträgen mit den Islam-Verbänden – oder das Ende der Verträge. Das IZH wies die Vorwürfe zurück. In den 2012 geschlossenen Verträgen hatte man sich auf gemeinsame Werte, Anerkennung islamischer Feiertage und gemeinsamen Religionsunterricht verständigt.

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