Guatemala-Stadt.

Der Ausbruch des Vulkans „Feuer“ in Guatemala hat an vielen Orten des Landes schwere Schäden angerichtet. Ganze Dörfer waren von einem Lavastrom überrollt worden und in Asche eingesunken. Nach Angaben der Katastrophenschutzbehörde des lateinamerikanischen Landes kamen bislang mindestens 70 Menschen ums Leben, weitere 46 wurden schwer verletzt. Offenbar aber ist das schlimmste überstanden: Experten vermelden einen Rückgang der Intensität des Ausbruchs.