Genf.

Nach dem Ebola-Ausbruch im Kongo ist die Weltgesundheitsorganisation (WHO) „vorsichtig optimistisch“, dass eine größere Katastrophe abgewendet werden kann. In der Millionenstadt Mbandaka habe es dank schneller Intervention nach dem ersten Fall keinen starken Anstieg der Fälle gegeben, sagte Peter Salama, WHO-Direktor für Notfalleinsätze. Dort wurden bislang vier Fälle gemeldet. 400 Menschen wurden geimpft. Bis Dienstag seien im Kongo 54 Ebola-Verdachtsfälle gemeldet worden, 25 Menschen starben.