Düsseldorf.

Anziehen, essen, waschen: Alltägliche Handlungen folgen bei vielen Menschen einer gewissen Routine. Für Patienten mit Alzheimer sind diese festen Abläufe besonders wichtig, erläutert die Alzheimer Forschung Initiative. Das Kurzzeitgedächtnis lässt bereits recht bald nach Ausbruch der Erkrankung nach. An Routinen festzuhalten hilft den Betroffenen häufig, sich besser zurechtzufinden. Der Erkrankte sollte zudem so viel wie möglich selbst erledigen. Beim Anziehen helfe es aber, wenn jemand die Kleidungsstücke vorher zurechtlegt.