Genf.

Nach dem Ausbruch von Ebola im Kongo wappnen sich nun dessen Nachbarstaaten gegen die oft tödliche Krankheit. „Alle neun Staaten haben begonnen, Vorsorgemaßnahmen zu treffen“, sagte Matshidiso Moeti, die bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für Afrika zuständig ist. Besonders Kongo-Brazzaville und die Zentralafrikanische Republik seien wegen eines gemeinsamen Flusssystems gefährdet. Viele Menschen nutzen die Flüsse zum Reisen, hieß es am Mittwoch in Genf.