New York. Institut kürt Neuentdeckungen

    Ein wegen seines Buckels nach dem Glöckner von Notre-Dame benannter Krebs, ein Orang-Utan und ein vulkanisches Bakterium: Das Institut für Artenforschung der State University of New York hat am Mittwoch seine jährliche Liste der zehn bizarrsten Entdeckungen veröffentlicht. Die „Top Ten“ stammten aus den verschiedensten Teilen der Welt und seien aus insgesamt 18.000 entdeckten Arten ausgewählt worden, teilte das Institut mit. Auch dabei sind: Ein Käfer mit besonders langem Kopf, ein Tiefseefisch aus den tiefsten Tiefen des Marianengraben, ein bis zu 40 Meter hoher Baum in Brasilien, eine Pflanze aus Japan und ein Einzeller aus einem Aquarium in Kalifornien.