Berlin.

Eine Studie des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) und des Chemischen und Veterinäruntersuchungsamts Sigmaringen zeigt, dass Tabakerhitzer weniger krebserregende Substanzen erzeugen als herkömmliche Tabakprodukte. Gesundheitliche Beeinträchtigungen seien trotzdem möglich, teilte das BfR mit. Zumal der Nikotingehalt vergleichbar sei mit dem einer herkömmlichen Zigarette. Die gesundheitlichen Langzeitrisiken der Erhitzer sollten gründlich erforscht werden.