Genf.

Nach dem Ebola-Ausbruch im Kongo in Afrika ist nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein mobiles Labor vor Ort im Einsatz, um schnellere Diagnosen zu stellen. Die Zahl der möglichen Fälle habe sich kaum geändert, teilte ein Sprecher am Dienstag mit. Es gebe 41 Fälle, von denen zwei bestätigt seien. 19 Erkrankte waren gestorben. Die WHO hofft, den Ausbruch mit rigoroser Überwachung von über 480 Kontakten der möglicherweise Infizierten eindämmen zu können.