KorneuburG.

Ein Schuss auf einen 19-Jährigen vor einer Schule in Österreich sollte laut Staatsanwaltschaft der Beginn eines Amoklaufs sein. Der 18 Jahre alte Schütze habe gestanden, dass er einen Amoklauf geplant hatte, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Korneuburg. Ein technischer Defekt an der Schrotflinte verhinderte Schlimmeres. Einen extremistischen Hintergrund hatte die Polizei zuvor ausgeschlossen.