Montpellier.

Eine neue Methode erlaubt es Forschern, den Bestand wilder Tiere besser zu erfassen. Dabei werden DNA-Spuren analysiert, die Tiere in ihrer Umwelt hinterlassen. So konnten Forscher etwa herausfinden, dass sich an den Riffen des Archipels Neukaledonien im südwestlichen Pazifik mehr Haie tummeln als angenommen, schreiben sie im Fachblatt „Science Advances“. Eine bislang gängige Methode ist etwa die Zählung von Tieren bei Tauchgängen oder per Videoüberwachung.