Santa Clara.

Fünf Monate nach Bekanntwerden der schwerwiegenden Schwachstellen „Spectre“ und „Meltdown“ sollen Forscher acht neue, gravierende Sicherheitslücken in Intel-Prozessoren gefunden haben, berichtet das Computermagazin „C’t“. Durch sie würden Systemzugriffe auf geschützte Speicherbereiche vereinfacht. Den Angaben zufolge plane Intel zwei Wellen, um eine Software aufzuspielen, die die Fehler beseitigt. Die erste soll noch im Mai starten. Intel wollte sich zu dem Bericht am Donnerstag nicht äußern.