Mit unserem Planeten kann es nicht so weitergehen wie zuletzt, der sogenannte „Fortschritt“ treibt ihn ans Ende seiner Kräfte. Es gibt viele Initiativen weltweit, die deshalb alternatives Arbeiten oder Wohnen vorantreiben. Der Österreicher Kurt Langbein hat einige dieser Genossenschaften und solidarischen Landwirtschaftsbetriebe für seinen Film „Zeit für Utopien“ besucht. Herausgekommen ist eine Horizonte öffnende Dokumentation über Menschen, die den Gemeinsinn zur obersten Maxime erhoben haben. Zu den Porträts der Initiativen kommen Interviews mit Kapitalismuskritikern.

„Zeit für Utopien“ Österreich 2018, 98 Minuten, o. A., R: Kurt Langbein, im Abaton und Zeise